Dienstag, 13. November 2007

Mein Sklave

Eine neue Rolle die ich da für mich endeckt habe.

Über das Internet lernte ich ihn kennen, ich schrieb ihn an.

Er ließt meinen Blogger und ich fand es gut. Ich fragte ihn, während wir schrieben, welche Passage ihm am besten gefällt und er schrieb mir: " sie stellte sich über sein Gesicht, ging langsam in die Hocke und schmierte ihm ihre Geilheit mitten über sein Gesicht. Sie bewgte sich dabei immer wieder nach vorn und hinten, immer schneller, immer wilder".

Wir fingen an uns über unsere sexuellen Vorlieben zu unterhalten. Dabei bemerkte ich, nach einer Zeit, dass er sich gerne unterwirft. Diese Tatsache machte mich an, sie gefiel mir sehr.

Seit langem suche ich zwar realt, einen Sklaven. Der mir zu 100 % unterwürfig ist, ohne zu fragen. Eben einen richtigen "Fozenknecht", den ich, je nach Laune, benutzen kann.

Er saß in seinem Büru und ich fragte ihn, kann dich jemand sehen? Er sagte mir, ja, ich hörte ihn stöhnen.

Als nächstes befahl ich ihm, seinen Schwanz zu streicheln und dabei zu schauen, dass ihn niemand sieht.
Wie ist es für dich, fragte ich ihn?
Sehr geil und aufregend, der Gedanke, erwischt zu werden, tat sein übriges für ihn dazu.
Dann wollte ich wissen, ober er die Möglichkeit hätte, führ ca. 20 Minuten, allein zu sein.
Es gab keine Möglichkeit für ihn. Das passte mir übrhaupt nicht. Knete deinen Schwanz ja weiter, während wir schreiben, befahl ich ihm.

Ja, Herrin, antwortete er, er ist hart und dick, mein Schritt ist jetzt nass! Herrin, fuhr er unter schwerem Stöhnen fort, ich bitte Sie unterwüfig, setzen Sie sich auf mein Gesicht Herrin, um mir Ihren Fozensaft zur Verkostung zu reichen.

Ich schrieb ihm, in fetter Schrift zurück (fette Schrift im Net, ist gleich zu stellen, mit Anbrüllen), lass dir ja nicht nochmal einfallen, deine Herrin um etwas zu bitten. Du bist nicht in der Position, Bitten zu stellen.

Es tut mir so leid Herrin, kam es in kursiver Schrift zurück.

Machs Maul auf, befahlt ich ihm. Ja Herrin, (da war es wieder, dieses Wort). Du wirst trinken was ich dir schenke, schrieb ich ihm.

Wenn du nachher zuhause bist, du das Bedurfniss zu pissen hast, dann wirst du dir ein Gals mitnehmen, hinpissen und auf das Wohl deiner Herrin trinken!

Ich hoffe, dass wir bald telefonieren, ich dann hören kann, wenn er meine Befehle ausführen wird.

patchy

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