Als meine Freundinnen und ich in dem Raum ankamen, der noch dunkler und wärmer in seinem Licht war, als der Erste, bemerkte ich den schwarzen Pianisten hiter mir, der mir schon fast viel zu nahe, ein sanftes, hallo schöne Lady, in mein linkes Ohr hauchte. Er roch so gut, wow, das zog magisch an.
Hallo, erwiederte ich und wendete mich wieder nach Beate (die vierte im Bunde) und den anderen Mädels aus meiner Clique zu.
Die ältere Dame kam, mit einem Körbchen auf die Gesellschaft zu, und verteilte seidene Dreieckstücher. Dann sagte sie uns, wir möchten uns die Tücher doch vor die Augen binden, es seien Sehschlitze eingearbeitet, und warten bis die dritte Verbindungstüre sich öffnet.
Wir warteten nicht lange, so ca. 10 Minuten, die Türe öffnete sich.....
Es war prachvoll mitanzusehen, was da den Raum betrat. Ein vollig splitternacktes Pärchen betrat den Raum, nur in einem schwarzen Hauch von Nichts gehüllt. Ich konnte dem Mann genau zwischen die Beine schauen (das Licht ließ gar nichts Anderes zu) und seinen unglaublich großen Schwanz beim gehen hin und her baumeln sehen. Meine Freundinnen fingen an zu kichern und ich hörte wie Beate sagte, den werde ich mir mal genauer ansehen müssen.
Es erklang eine sehr beruhigende, fernöstliche Musik und das Pärschen fing an auf einem, vor uns aufgestellten, runden Podest zu tanzen.
Alle schauten zu, dabei viel mir auf, dass so einige Pärchen sich küssten. Sehr innig und ziehmlich heiß. Ihre Zungen kreisten umeinander, dass machte mich ein wenig an.
Nicole flüsterte mir zu, ob mir gefällt was ich da sehe. Ich sagte ihr, dass ich es nicht so gnau wüßte, ich die Eindrücke die gerade um mich herum niederprasselten, erst einmal verdauen müßte. Ich schaute nur auf das sich hemmungslos küssende Pärchen. Mir wurde kalt und ich hielt meine Schultern fest. Dabei bemerkte ich, das mein Oberteil nicht mehr da war wo es hingehörte. Ich erschrack und wollte mich bedecken, rauslaufen, aber Nicole hielt mich zurück und lächelte mich an. Erst da sah ich, das Alle um mich nackt waren.
Nicole nahm mein Gesicht in ihre Hände und lächelte mich an. Schau sagte sie zu mir, sieh dich um patchy, dass ist, was wir Beide uns so sehr gewünscht haben. Sie fing an mich mit ihrer Zunge im Gesicht zu liebkosen, bis sie mich küsste, wie nur eine Frau zu küssen vermag. Wunderschön und so köstlich.
Ihre Hände glitten dabei über meine Brüste, sie zwirbelte meine Nippel, so das ich leicht stöhnte. Was ich jetzt im Rücken spurte, war etwas hartes. Erschrocken dehte ich mich um und schaute dabei in zwei gütige Augen. Ich erkannte ihn sofor, es war mein schwarzer Pianist. In meinem ganzen Leben als Frau, habe ich solch einen Körper noch nicht gesehen.
Er ließ mich nicht zu Wort kommen sondern ging gleich vor mir auf die Knie und richtete meie Beine in einen anderen Winkel aus,als der, in dem ich verweilte. Meine Knie zifferten als ich seine Zunge an meiner Möse spürte. Ich kam fast nicht zum Denken, da Nicole mich noch immer an meinen Brüsten leckte und massierte. Ich falle um, dachte ich, wenn ich mich nicht gleich legen oder irgendwo hinsetzen konnte. Mein schwarzer Prinz schien das zu bemerken und lotste mich auf eine Art Canape.
Nicole löste sich von mir und eine andere Frau trat auf uns zu. Durch die Dreieckstücher wußte niemand, mit wem er jetzt fickte. Ein schönes, prikelndes, Zucken durchführ meinen ganzen Körper, als mein schwarzer Prinz mich mit seiner Hand in meiner foze bearbeitete. Alles um mich fickte sich und Andere oder mit Anderen. Es war wie bei Calligula.
Auch ich leckte zum erstenmal eine möse und durfte sie nach meinen Vorstellungen bearbeiten oder zusehen, wenn fremde mein Gegenüber durchfickten. Dabei ließ ich meine Finger in meine Fickspalte gleiten und machte sie imemr wieder aufs Neue mit meinem Speichel naß-
Als wenn dies nicht genug wäre, sah ich, wie zwei Männer einer Frau ihre Schwänze gleichzeitig in den Mund steckten und dabei nicht gerade zimperlich waren. Der Frau schien es zu gefallen, ich konnte ihren Mösensaft sehen. Eine andere Frau hockte sich, mir gegenüber, auf das Gesicht eines Herren und ließ ihn ihren saft ausschlecken. Sie rutschte dabei über seinem Gesicht auf und ab. Bei diesem Anblick wurde auch wieder feuchter. Mein Prinz hörte auf zu lecken und stellte sich breitbeinig über mich und ließ mich seinen Schwanz kosten. Er war nicht nur unwirklich lang, nein er war auch noch sehr dick. Ich glaube so an die 23cm. Ein echtes Monster hatte ich da in meinem Mund. Er stieß immer wieder leicht zu, während ich seinen Schwanz bließ und seine Eier knetete. Meine Zungenspitze umkreiste seine glänzende Eichel, denn eine Vorhaut hatte er nicht (was sehr angehem ist). Ich drückte ihm meine Zungenspitze in sein Pissloch so das das der Druck für ihn fast unerträglich wurde. Dabei drückte ich seine steifen Schwanz an seinen Bauch und machte mich über seine Eier her. Ich saugte sie ihm fast aus.
Meine Zungenspitze schleckte an seinem Schwanz entlang bis zu Wurzel, dann zu den Eiern bis hin zu seinem Arschloch. Ich fickte sein Arschloch mit meiner Zunge und meinem Finger. Wie er stöhnte, das war Lohn für mich genug. Er spritze mich voll, mitten ins Gesicht, ich schluckte sein Sperma um es in meinem Mund zu sammeln und es meiner unbekannten Partnerin in den Mund zu spucken. Sie schluckte ihn hinunter und er leckte mich sauber.
Dann sah ich den Beiden eine Zeit lang beim Ficken zu, er verdrehte dabei die Augen. Ich wichste ihn dann genüßlich während er sie leckte und schaute ihm in die Augen. Ich wollte seine Geilheit sehen, und sie aus seinem Schwanz saugen. Ich schlug ihr mit seinen harten Schwanz immer wieder in ihr Gesicht um ihn dann an meinen Brüsten zu reiben. Ich ließ ihn dann meine dicken Titten ficken. Seine Eichel bekam ich bei jedem Stoß an den Mund. Meine unbekannte Partnerin fing während dessen wieder an mich mit ihrer Faust zu ficken. Sie nahm erst einen Finger, dann zwei, bis sie ihre Faust in mir fergrub. uhh ja noch tiefer, härter, schrie ich sie an. Ich kannte mich selber nicht mehr.
So geil, wie in dieser Nacht wurde ich noch nie gefickt. Dies war nicht der letzte Besuch zu solch einem Anlaß.
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