Freitag, 9. November 2007

Gestern habe ich was getan, was ich mir eigentlich nur in Gedanken erlaubt hätte. Es war so supergeil.

Seit langem schreiben wir nun schon uber das Internet und gestern...gestern, da war es soweit. Wir haben uns beide so im Net aufgegeilt, dass wir nicht mehr darauf verzichten konnten/wollten, unsere Stimmen endlich zu hören. Was ich hörte, war mehr als ich mir erhofft hatte. Eine unglaublich sanfte, aber auch gleichzeitig, männliche, dominante Stimme. Diese Stimme jagte mir einen Schauer nach dem Anderen über den Rücken. Ich hatte das Gefühl, alleine nur vom zuhören, einen Orgasmus bekommen zu haben.

Wir erzählten, auf eine mir ganz unbekannte Weise, die mich nicht satt werden ließ, ihm weiter zu zuhören. Ich fing an mich zu srreicheln. Er sagte mir, wir er ausschaut und wie sein bestest Stück sei. Er flüsterte mir ins Ohr, dass meine Stimme und die Art, was ich ihm sage, ihn fast zum spritzen brächte.

Oh Gott, ich war so naß, ich hätte mich am liebsten über sein Gesicht gestellt, mich langsam hinuntergelassen und ihm meine Geilheit übers Gesicht gerieben. Uhh, der Gedanke, dabei geil geleckt zu werden, machte mich nur noch wilder.

Er sagte, nein, er befahl mir, mich oberum von meiner Kleidung zu befreien und meine Nippel zu drehen und zu lecken. Ich tat es und stöhnte dabei. Dann fing er an mir Wörter zu sagen, die ich nur in meinem fiefsten Inneren zu hören vermag. Meine Liebesspalte fülle sich mit Geilheit, ohne Unterlass. Ach, wäre er nur bei mir, um zu kosten, was sich da ansammelte.

Ich fragte Ihne, ob er sich vorstellen könnte, dass ich vor ihm in der Hocke verweile, meine Hände sich in seinen Arschbacken vergruben und darauf warte, dass er mir endlich seine Eichel zu kosen gibt. Oh ja, das konnte er. Komm, sagte ich, halte meinen Kopf fest und drücken mir deinen Liebestab tief in meinen Mund und drücke mir den Kopf feste an deinen Bauch. Ich will dich schmecken.

Hör auf, sagte er, ich komme sonst. Dann lege ich auf, wage dich ja nicht, sagte ich sehr streng.

Ja Herrin, sagte er zu mir, und das fand ich gut. Ich sagte ihm, er solle das Wichsen jetzt langsam aufhören und mich morgen (heute) wieder anrufen, damit er seinen Liebessaft sammeln kann.

Wenn du in deine Frau eindringst, sagte ich ihm, dann möchte ich, dass du in diesem Moment an mich denkst.

Ich wette, er wird es tun!

Ich freue mich schon auf heute Nacht, wenn unser geiles Gespräch in die zweite Runde geht.

patchy

1 Kommentar:

patchy hat gesagt…

ich warte schon auf deinen Bericht für das zweite Telefonat