ich habe meine "Wut" ausgelassen, ich bin nicht ganz befriedigt. Also gehe ich duschen und besorge es mir, während ich mich genüßlich wache, da ich allein, er noch schläft.
Beim betasten meines Körpers, geht mir einiges durch den Kopf. Ob es normal ist, was ich da tu? Woher kommen aufeinmal meine aggressiven Wünsche, wirklich ausgelöst von dieser Stimme, deren Gesicht mir noch völlig unbekannt war?
Während ich mich einseifte, mir den Hals wasche, meine Hände in Richtung meines Bauches und der darunter liegenden Lustgrotte gleiten, schoss es mir durch den Kopf. Wie wäre es wohl mit einer Frau? Kann eine Frau mich noch besser befriedigen, da sie ja wissen müsste, was eine Geschelchtsgenossin zum "Fliegen" bringt? Ich gliet mit dem Duschkopf zwischen meine Schenkel, ganz unbewußt und in Gedanken verloren. Der Duschstrahl war sehr hart. Der Wasserstrahl prallte gegen meinen Kitzle, ich schrie ein bischen auf, es war ein wunderschönes Gefühl. Ich fing an meine Schenkel zusammen zu kneifen um den Druck auf meinen Kitzler zu eröhen.
Dieses wunderschöne Gefühl vernahm wohl auch mein Mann. Er stand plötzlich vor der Duschkabine und drückte seinen nackten Körper gegen die von Wasserdampf beschlagene Kabinentüre. Er öffnete sie und nahm mich...nahm mich, ohne mich überhaupt zu fragen. Das Einzige, was er sagte war, oh Liebling, ich erkenne dich kaum noch wieder. Aber das was ich sehe, gefällt mir sehr.
Ich gab ihm eine Ohrfeige, weil ich mich ertappt fühlte, mich schämte und nicht wußte, wie lange er mich beim Spiel mit dem Duschkopf schon beobachtet hatte.
Er nahm meine Arme, hob sie in die Höhe und drückte sie mir gegen die Wand. Jetzt spürte ich seinen harten, prallen Luststab, der nicht erst jetzt "gewachsen" war. Ich kenne meinen Mann gut genug, um zu wissen, das er mit Sicherheit, mir schon eine ganze Weile zugesehen hatte und sich dabei wichste.
Ich wehrte mich, weil ich sauer war. Wie konnte er mich heimlich beobachten, mir die Schamrüte damit ins Gesicht treiben? Aber er war stärker (auf eine Art gefiel mir diese Gewalt beim Liebesspiel), und so drang er mit aller Gewalt die in diesem Moment in sich hatte, in mich ein. Mir wurde kalt, aber auch gleichzeitig durch den warmen Duschstrahl auch wieder wohlig warm.
Er fickte mich hart und grob, sowas bin ich von ihm nicht gewohnt, aber ich ließ es zu. Ich war geil und ich wollte nur noch gefickt werden.
patchy
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