Sonntag, 11. November 2007

ein Abend der besonderen Art

Wir trafen uns um 21:30 Uhrin der Stadt. Als ich Nicole fragte, wo es denn hin ginge, sagte sie wieder, lass dich überraschen. Wir fuhren eine ganze Weile und mir schwante schon die Richtung in der es ging.

Was mich Wunderte war, dass wir auf dem Weg zu einem sehr bekannten Wasserschloß unserer Stadt waren. Tatsächlich, Nicole fuhr die prunkvoll augeleuchtete Allee hoch.

Gut, dachte ich mir, wir gehen bestimmt sehr galant essen, machen uns eine sehr schönen Abend.

Sie hielt an und wir (zu viert) stiegen aus. Da mir Nicole noch vor der Abfahrt riet, Abendgarderobe zu tragen, war ich ganz froh, ein dementsprechendes Kleid angezogen zu haben. Mit uns kam noch ein Pärchen an, die schön und sexy gekleidet waren (vor allem die Dame des Herren). Ich schaute ihr eine ganze Weile nach, dann setzten auch wir uns in Richtung Eingangstür in Bewegung.

Als wir die große, steinernde Treppe zur einer unglaublich großen, sehr alten Tür gingen, wurde uns schon aufgemacht. Ich war erstaunt, als ich einen Buttler sah, der auf Gund seines Alters alles Andere hätte sein können, als jemand, der Freude daran empfand, Menschen zu dienen.

In der Halle in der wir dann standen (mein Mund ging vor Erstaunen gar nicht mehr zu, als ich diesen Prunk sah), kam uns eine äußerst attraktive, ältere Dame entgegen und sprach Nicole mit ihrem Nachnamen an. Sie gab uns allen die Hand. Was mir dabei auffiel, sie streichelte jede ganz sanft einmal.

Ich sehe, die Damen haben sich dem Abend entsprechend gekleidet, sagte die ältere Dame, mit einer sehr sanften, tiefen, fast maskulienen Stimme, bat uns, ihr ein Stockwerk hörer zu folgen. Wir gingen ihr hinterher und ich stellte fest, dass Nicole eingentlich einen sehr schönen Po hat.

Die ältere Dame führte uns an eine nicht enden wollendeTür. Sie öffnete und bat uns doch einzutreten.

Mein Gott, wie schön war dieser Raum eingerichtet. Das Licht mit viele Kerzen, die diesen Raum durchfluteten, war angenhem und wärmte die Seele. Was mir als erstes dann auffiel, war ein riesiger Flügel, an dem ein Pianist saß, der nicht von dieser Welt schien. Er war schwarzer und seine Haut schien seidig, sein Gesicht, ebenmäßg und wunderschön. Alleine sein Anblick ließ mich (und mit Sicherheit auch manch andere Frau die ihn ansah), die wildesten Gedanken durchleben. Ich sah riesige, skurile Schalen, die mit Früchten aus aller Welt gefüllt waren. Nur Tische an denen man, eigentlich Platz nehmen konnte, zum Essen, die sah nirgends.

Ich wurde neugierig und fragte Niclole, was wir hier machen oder was für ein Fest stattfindet? Sie nahm mich zu Seite und fragte mich, ob ich mich an unser letztes, gemeinsames Gespräch errinern könne. J,a sagte ich, aber was sie damit meinete war mir nicht klar? Dazu muss ich vorrrauschicken, dass Nicole und ich uns schon seit dem "Sandkasten" kennen. Wir erzählten uns Alles und ich meine Alles. Es gab für uns keine Tabus in unseren Gesprächen. Sie versuchte mich, mit versteckten Hinweisen, drauf zu bringen. Dazu brauchte sie nicht lange und ich dachte, nein......

Sie wusste um meine sexuellen Wünsche und ich um ihre. Wir wussten beide, dass es Wünsche für uns gab, die uns unsere Männer nicht erfüllen wollten.

Ich war auf einer sogenannten "fuck and fun" Party gelandet.

Morgen mehr

patchy

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