Freitag, 16. November 2007

Fozenknecht

Winkel deine Beine an und lasse dir etwas von dem angewärmten Öl über deine Genitalien laufen. Du wirst dabei nicht deinen Schwanz berühren, lass es nur laufen.

Moahhhhhh.....oahhhhh, fuhr es mir in mein rechtes Ohr.
Ahhhh, dachte ich bei mir, was bist du doch für ein kleines perverses Schweinchen.

Wie ist es, was fühlst du? Herrin, es tropft ganz langsam durch das Nylon auf meinen dicken und harten Schwanz, bis in meine Arschritze.

Sehr schön mein guter Knecht. Steh ganz langsam auf, lass es weiter die Ritze entlang laufen. Na, mein großer Pussylecker, fühlst du dieh wohl?

Ja, es ist wohlig und so schöne warm. Herrin....sagte er. Darf ich sie untertänigst etwas Fragen?

Ja...aber du wirst dabei auf die Knie gehen und deinen Kopf zwischen deinen Armen verschränken. Dann darfst du fragen!

Ich hörte, wie er in die Knie ging. Als er auf ihnen zum stehen kam, nahm er wieder den Hörer in die Hand.

Gebieterin, sagte er immer schwerer atmend, ich habe mir erlaubt das Spielzeug meiner Gattin und mir mit in den Partykeller zu nehmen. Darf ich ihn, nach Ihren Wünschen, einsetzen?

Ausnahmsweise!!!!, herschte ich ihn an. Du wirst das nächse Mal gefälligst vorher anfragen!
Ja, Herrin, ich bitte Sie um Verzeihung.

Oh nein , du blödes Arschloch, hörst du..... Ich mag keine Überraschungen deinerseits!

Zur Strafe wirst du dir zwei Wäscheklammern nehmen und sie dir deinen scheiss Nippel klemmen. Du wirst sie so lange dort lassen, bis ich dir erlaube sie wieder zu entfernen.


Ja Herrin, ja!


jetzt musst ich auflegen.

morgen mehr
patchy

Telefonsex Sklave Teil 2

Ich war endlich allein und konnte jetzt meinen Sklaven anrufen und dort weitermachn, wo ich enden mußte.

Hallo, sagte ich, bist du bereit?
Ja, Herrin, ich habe voller Sehnsucht gewartet.

Gut, hauchte ich in den Hörer. Hast du deine Strumphose wieder an?
So wie Sie es mir aufgetragen hatten Herrin, ja.

Brav.....hast du deinen Schwanz schön in deinen Schritt gelegt, wie es sich für einen Strumpfhosenträger gehört.
Ich riechte ihn noch aus Herrin.

Wenn du soweit bist, wirst du es mir sagen.
Ihr Sklave ist soweit Herrin, oh meine fleischige Gebieterin.

Nimm auf einem dir angenehmen Ort Patz. Sage mir wo du dich hingesetzt hast und wie.

Gebieterin, hörte ich ihn schwer stöhnen, ich habe mich breitbeingig auf meinen Hängesesel gesetzt. Unter meinen Füßen habe ich jeweil seinen leeren Waserkasten, damit ich ruhiger sitzen kann .

Du bist ein guter Junge, lobte ich ihn. Und, fuhr ich fort, hast du an eine kleines Schüsselchen mit warumen Öl gesacht?

Ja, Herrin, es steht direkt neben mir.
Seher schön. Kannst du dir schon vorstellen, was wir damit machen werden?

Ich weis es nicht, meine Gebieterin, hauchte erzurück. Bitte, Herrin, sagen Sie es mir.

Ich werde dich anweisen, dann wirst du feststellen, was deine Gebieterin sich für dich ausgedacht hat.


Oh ja, Sie sind sehr gürig, ich habe Sie nicht verdienst..


nachher mehr
patchy

Donnerstag, 15. November 2007

Telefonsex Sklave

Wir verabredeten uns für 23:00 Uhr, so waren wir Beide ungestört. Das Erste, was ich wissen wollte, in welchem Raum deiner Wohnung, hälst du dich auf?

In der Kellerbar, bekam ich zur Antwort.
Bist du sicher, dasss dich niemand stören kann, die nächsten 60 Minuten?
Ja, Herrin, Sie können sich sicher sein.
Hast du angezogen, was dir aufgetragen habe? Ja, Herrin, ich habe die Strumpfhose meiner Gattin an, ohne Unterhose an
.
Sehr brav, sprach ich ihn an, was er mir mit einem tiefen Säufzer, durch den Telefonhörer dankte.

Hast du daran gedacht, fuhr ich fort, Alufolie mit zu nehmen? Ja, Herrin, aber wofür?

Mit strenger Stimme herschte ich ihn an. Habe ich dir erlaubt Fragen zu stellen?!!
Nein, nein, Herrin. Nein, können Sie mir verzeihen?

Nein? Du wirst dich jetzt Strafen nach meiner Anweiung.
Bitte Herrin, nein, nur das nicht, wimmerte er mir in den Hörer.

Du blöder Fozenknecht, wage dich nur noch einmal mir zu widersprechen und.......

Jawohl Herrin, ich werde es nicht mehr wagen.

Gut so, beschwichtigte ich ihn, du wirst jetzt tun, was ich dir auftrage und..... ich will es genau hören.

Ja Herrin, für Sie ist es mir eine Freude. Guter Junge, lobte ich . Du wirst dir jetzt die Strumpfhose rutner ziehen, los. Ja Herrin, sie ist unten. Gut, du blöde Sau, nun wirst du ein Stück Packetband nehmen und dir die Hoden abbinden.Lege deinen Telefonhörer so, dass ich dein Handeln hören kann!

Ich hörte, wie er begann, die Packetschnur abzuwickeln. Er ging mit mir zu einer Schublade, und holte dort eine Scheere, um die Schnur zu durchtrennen.

Herrin;, ich nehme jetzt meinen linken Hoden in die Hand und werde ihn mit der Schnur abbinden.

Mein Sklave wurde geil, es war nicht zu überhören. Gut, dachte ich .
Gebieterin, sagte er, nun wickel ich meinen rechten Hoden ab...ahhhahhhhaaa!

Er nahm den Hörer wieder in die Hand.
Ich habe Ihren Anweisungen Folge geleistet, Gebieterin, sagte er, und stöhnte geil auf.

Hör das Stöhnen auf, du Weichei.

Gut, sagte ich. Du weist, ein guter Sklave ist nur der, der macht, was ihm aufgetragen wird, ohne zu Fragen und sich dabei immer freut.

Oh Herrin, benutzen Sie mich , wie Sie möchten.

Gut, Fozenlecker, wie fühlst du dich?
Oh Herrin, meine Hoden sind dick und rot, mein Schwanz pocht.

Schlage deinen Schwanz mit der flachen Hand, bis ich dir befehle aufzuhören! Ich will es klatschen hören!

Er hielt den Hörer genau an seinen Schwanz und ich hörte es herlich klatschen.
Spuck deinen Schwanz an, ließ ich ihn vernehmen, und dann wirst du ihn leicht wichsen!

Uhhaaaa Gebieterin, jaaahhaaa.....
Das Geräuch, des Klatschens ließ mich feucht anlaufen.

Hörst du mich Drecksau?

Ja Herrin, ich höre Sie.

Gut! Jetzt zieh dir die Strompfhose wieder an.
Ja Herrin, moment ich lege den Hörer ab.

Morgen mehr
patchy

Dienstag, 13. November 2007

Mein Sklave

Eine neue Rolle die ich da für mich endeckt habe.

Über das Internet lernte ich ihn kennen, ich schrieb ihn an.

Er ließt meinen Blogger und ich fand es gut. Ich fragte ihn, während wir schrieben, welche Passage ihm am besten gefällt und er schrieb mir: " sie stellte sich über sein Gesicht, ging langsam in die Hocke und schmierte ihm ihre Geilheit mitten über sein Gesicht. Sie bewgte sich dabei immer wieder nach vorn und hinten, immer schneller, immer wilder".

Wir fingen an uns über unsere sexuellen Vorlieben zu unterhalten. Dabei bemerkte ich, nach einer Zeit, dass er sich gerne unterwirft. Diese Tatsache machte mich an, sie gefiel mir sehr.

Seit langem suche ich zwar realt, einen Sklaven. Der mir zu 100 % unterwürfig ist, ohne zu fragen. Eben einen richtigen "Fozenknecht", den ich, je nach Laune, benutzen kann.

Er saß in seinem Büru und ich fragte ihn, kann dich jemand sehen? Er sagte mir, ja, ich hörte ihn stöhnen.

Als nächstes befahl ich ihm, seinen Schwanz zu streicheln und dabei zu schauen, dass ihn niemand sieht.
Wie ist es für dich, fragte ich ihn?
Sehr geil und aufregend, der Gedanke, erwischt zu werden, tat sein übriges für ihn dazu.
Dann wollte ich wissen, ober er die Möglichkeit hätte, führ ca. 20 Minuten, allein zu sein.
Es gab keine Möglichkeit für ihn. Das passte mir übrhaupt nicht. Knete deinen Schwanz ja weiter, während wir schreiben, befahl ich ihm.

Ja, Herrin, antwortete er, er ist hart und dick, mein Schritt ist jetzt nass! Herrin, fuhr er unter schwerem Stöhnen fort, ich bitte Sie unterwüfig, setzen Sie sich auf mein Gesicht Herrin, um mir Ihren Fozensaft zur Verkostung zu reichen.

Ich schrieb ihm, in fetter Schrift zurück (fette Schrift im Net, ist gleich zu stellen, mit Anbrüllen), lass dir ja nicht nochmal einfallen, deine Herrin um etwas zu bitten. Du bist nicht in der Position, Bitten zu stellen.

Es tut mir so leid Herrin, kam es in kursiver Schrift zurück.

Machs Maul auf, befahlt ich ihm. Ja Herrin, (da war es wieder, dieses Wort). Du wirst trinken was ich dir schenke, schrieb ich ihm.

Wenn du nachher zuhause bist, du das Bedurfniss zu pissen hast, dann wirst du dir ein Gals mitnehmen, hinpissen und auf das Wohl deiner Herrin trinken!

Ich hoffe, dass wir bald telefonieren, ich dann hören kann, wenn er meine Befehle ausführen wird.

patchy

Montag, 12. November 2007

ein Abend der bsonderen Art Teil 3

Als meine Freundinnen und ich in dem Raum ankamen, der noch dunkler und wärmer in seinem Licht war, als der Erste, bemerkte ich den schwarzen Pianisten hiter mir, der mir schon fast viel zu nahe, ein sanftes, hallo schöne Lady, in mein linkes Ohr hauchte. Er roch so gut, wow, das zog magisch an.

Hallo, erwiederte ich und wendete mich wieder nach Beate (die vierte im Bunde) und den anderen Mädels aus meiner Clique zu.

Die ältere Dame kam, mit einem Körbchen auf die Gesellschaft zu, und verteilte seidene Dreieckstücher. Dann sagte sie uns, wir möchten uns die Tücher doch vor die Augen binden, es seien Sehschlitze eingearbeitet, und warten bis die dritte Verbindungstüre sich öffnet.

Wir warteten nicht lange, so ca. 10 Minuten, die Türe öffnete sich.....
Es war prachvoll mitanzusehen, was da den Raum betrat. Ein vollig splitternacktes Pärchen betrat den Raum, nur in einem schwarzen Hauch von Nichts gehüllt. Ich konnte dem Mann genau zwischen die Beine schauen (das Licht ließ gar nichts Anderes zu) und seinen unglaublich großen Schwanz beim gehen hin und her baumeln sehen. Meine Freundinnen fingen an zu kichern und ich hörte wie Beate sagte, den werde ich mir mal genauer ansehen müssen.

Es erklang eine sehr beruhigende, fernöstliche Musik und das Pärschen fing an auf einem, vor uns aufgestellten, runden Podest zu tanzen.
Alle schauten zu, dabei viel mir auf, dass so einige Pärchen sich küssten. Sehr innig und ziehmlich heiß. Ihre Zungen kreisten umeinander, dass machte mich ein wenig an.

Nicole flüsterte mir zu, ob mir gefällt was ich da sehe. Ich sagte ihr, dass ich es nicht so gnau wüßte, ich die Eindrücke die gerade um mich herum niederprasselten, erst einmal verdauen müßte. Ich schaute nur auf das sich hemmungslos küssende Pärchen. Mir wurde kalt und ich hielt meine Schultern fest. Dabei bemerkte ich, das mein Oberteil nicht mehr da war wo es hingehörte. Ich erschrack und wollte mich bedecken, rauslaufen, aber Nicole hielt mich zurück und lächelte mich an. Erst da sah ich, das Alle um mich nackt waren.

Nicole nahm mein Gesicht in ihre Hände und lächelte mich an. Schau sagte sie zu mir, sieh dich um patchy, dass ist, was wir Beide uns so sehr gewünscht haben. Sie fing an mich mit ihrer Zunge im Gesicht zu liebkosen, bis sie mich küsste, wie nur eine Frau zu küssen vermag. Wunderschön und so köstlich.

Ihre Hände glitten dabei über meine Brüste, sie zwirbelte meine Nippel, so das ich leicht stöhnte. Was ich jetzt im Rücken spurte, war etwas hartes. Erschrocken dehte ich mich um und schaute dabei in zwei gütige Augen. Ich erkannte ihn sofor, es war mein schwarzer Pianist. In meinem ganzen Leben als Frau, habe ich solch einen Körper noch nicht gesehen.

Er ließ mich nicht zu Wort kommen sondern ging gleich vor mir auf die Knie und richtete meie Beine in einen anderen Winkel aus,als der, in dem ich verweilte. Meine Knie zifferten als ich seine Zunge an meiner Möse spürte. Ich kam fast nicht zum Denken, da Nicole mich noch immer an meinen Brüsten leckte und massierte. Ich falle um, dachte ich, wenn ich mich nicht gleich legen oder irgendwo hinsetzen konnte. Mein schwarzer Prinz schien das zu bemerken und lotste mich auf eine Art Canape.


Nicole löste sich von mir und eine andere Frau trat auf uns zu. Durch die Dreieckstücher wußte niemand, mit wem er jetzt fickte. Ein schönes, prikelndes, Zucken durchführ meinen ganzen Körper, als mein schwarzer Prinz mich mit seiner Hand in meiner foze bearbeitete. Alles um mich fickte sich und Andere oder mit Anderen. Es war wie bei Calligula.

Auch ich leckte zum erstenmal eine möse und durfte sie nach meinen Vorstellungen bearbeiten oder zusehen, wenn fremde mein Gegenüber durchfickten. Dabei ließ ich meine Finger in meine Fickspalte gleiten und machte sie imemr wieder aufs Neue mit meinem Speichel naß-

Als wenn dies nicht genug wäre, sah ich, wie zwei Männer einer Frau ihre Schwänze gleichzeitig in den Mund steckten und dabei nicht gerade zimperlich waren. Der Frau schien es zu gefallen, ich konnte ihren Mösensaft sehen. Eine andere Frau hockte sich, mir gegenüber, auf das Gesicht eines Herren und ließ ihn ihren saft ausschlecken. Sie rutschte dabei über seinem Gesicht auf und ab. Bei diesem Anblick wurde auch wieder feuchter. Mein Prinz hörte auf zu lecken und stellte sich breitbeinig über mich und ließ mich seinen Schwanz kosten. Er war nicht nur unwirklich lang, nein er war auch noch sehr dick. Ich glaube so an die 23cm. Ein echtes Monster hatte ich da in meinem Mund. Er stieß immer wieder leicht zu, während ich seinen Schwanz bließ und seine Eier knetete. Meine Zungenspitze umkreiste seine glänzende Eichel, denn eine Vorhaut hatte er nicht (was sehr angehem ist). Ich drückte ihm meine Zungenspitze in sein Pissloch so das das der Druck für ihn fast unerträglich wurde. Dabei drückte ich seine steifen Schwanz an seinen Bauch und machte mich über seine Eier her. Ich saugte sie ihm fast aus.

Meine Zungenspitze schleckte an seinem Schwanz entlang bis zu Wurzel, dann zu den Eiern bis hin zu seinem Arschloch. Ich fickte sein Arschloch mit meiner Zunge und meinem Finger. Wie er stöhnte, das war Lohn für mich genug. Er spritze mich voll, mitten ins Gesicht, ich schluckte sein Sperma um es in meinem Mund zu sammeln und es meiner unbekannten Partnerin in den Mund zu spucken. Sie schluckte ihn hinunter und er leckte mich sauber.

Dann sah ich den Beiden eine Zeit lang beim Ficken zu, er verdrehte dabei die Augen. Ich wichste ihn dann genüßlich während er sie leckte und schaute ihm in die Augen. Ich wollte seine Geilheit sehen, und sie aus seinem Schwanz saugen. Ich schlug ihr mit seinen harten Schwanz immer wieder in ihr Gesicht um ihn dann an meinen Brüsten zu reiben. Ich ließ ihn dann meine dicken Titten ficken. Seine Eichel bekam ich bei jedem Stoß an den Mund. Meine unbekannte Partnerin fing während dessen wieder an mich mit ihrer Faust zu ficken. Sie nahm erst einen Finger, dann zwei, bis sie ihre Faust in mir fergrub. uhh ja noch tiefer, härter, schrie ich sie an. Ich kannte mich selber nicht mehr.

So geil, wie in dieser Nacht wurde ich noch nie gefickt. Dies war nicht der letzte Besuch zu solch einem Anlaß.

krank

ich fühle mich krank.

Krank, weil ich seine Anrufe vermisse. Seit drei Tagen warte ich auf einen Anruf von ihm. Seine Stimme... sie fehlt mir. Wenn ich mit meinem Mann schlafte, geilt mich nur der Gedanke an seine Stimme und die Erinnerung an die fuck and fun Nacht auf (zu der ich ja noch weiter schreiben werde).

Ich schließe meine Augen, rufe mir seine Stimme in den Sinn und meine Nippel verhärten sich. Uhhh ja, seine Zunge spielen an meinen Nippel, er beißt sogar ein bischen zu. Ahhhh ja, komm und knete meine dicken Euter, hör nicht auf sie zu bearbeiten.

In meinen Gedanken fährt er mit seiner Zunge dabei über meinen Hals an meine Ohren, er arbeitet sich nach unten vor. Jetzt lutscht er an jedem meiner Zehen und massiert dabei gekonnt meine Fußsohlen. Er streichelt mir über meine Innenschenkel und gräbt seine Hände dabei ein bischen in meinen prallen Po.

Seine Handkante berührt, in einer Auf und Abbewegung meinen Schlitz. Er drückt meine Beine auseinander und lässt sich vor meinr Vulva nieder.

Die Finger die mehr als nur fünf an einer Hand zu sein scheinen, klappen meine Lustlippen auseinander und ich spüre seinen Zungenspitze an meiner Klitoris. Er wird frecher und leckt meine ganez Foze wie ein Eis. von oben nach unten. Oh ja, komm leck mich geil aus, hör nicht auf.

Ich merke gar nicht, dass ich mir meinen Dildo bis zum Anschlag in die Möse geschoben habe und mich heftigst selber ficke.

Lass ihn anrufen... bitte

patchy

ein Abend der besonderen Art Teil 2

Mein Kopf war völlig verwirrt und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich bekam furchtbare Angst.
Der Gedanke, den ich Nicole erzählte, mit einer Frau zärtlich zu sein wenn ein Mann uns dabei zusieht, schoss mir sofort wieder durch den Kopf. Erst jetzt, als ich mir die Bilder unserer Unterhaltung wieder in den Sinn rief, viel mir erst auf, wie mich Nicole dabei ansah.

Ja, ich bilde mir jetzt sogar ein, Nicole ist ganz anders zu mir, seit dem. Wenn sie mich besuchen kommt, mich in ihre Arme schließt bei der Begrüßung, fällt mir jetzt auf, dass sie mich viel inniger, also sonst, umarmte. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wangen, jetzt erst wird mir klar, dass sie noch gerstern dabei, ausversehen, meine Lippen berührte. Sie entschuldigte sich sogar bei mir, mir schien es so, als sei es ihr höchst peinlich gewesen.

Ich betrachtete Nicole und meine Freundinnen jetzt ganz genau und mir viel auf, wie sie sich, während der Unterhallung mit den anderen Gästen, über den Rücken streichelten, ja fast bis zum Po. Maron hatte aber auch ein unverschmät, geil geschittenes Kleid an. Ihre Figur glich der einer Gazelle, sie hatte, in den Sandaletten die sie trug, wunderschöne Fesseln. Ihre Haut schimmerte samtig. Der Auschnitt auf dem Rücken ihres Kleides war so tief, ich konnte schon fast den Ansatz ihres Hinterteiles erkennen. Von vorne war dieses Kleid fast schon wieder nichtssagend. Hier bezog sich der optische Kick nicht nur auf die Farbe des Kleides (nachblau mit leichtem silbereffekt, je nach dem, wie sie das Licht im Raum traf), sondern auf Marions Rückenansicht.

Der schwaze Pianist spielte eine sehr schöne Melodi, die trotz der angeregten Unterhaltungen, in s Ohr ging. Ich musste ihn ständig anschauen.

Antonella, die dritte im Bunde, rief uns zu sich, um uns zu sagen, dass wir jetzt in einen anderen Raum gehen sollten. Auch die restlichen Gäste gingen mit.

Die Zwischentüre, auf die wir alles zugingen, würde jeweils, rechts und links, von zwei wohlproportionierten Männern, in knappen, enganliedenden Pantis geöffnet. Ihre Körper schimmerten leicht ölig und um die Hälse trugen sie so etwas wie ein Hundehalsband, nur viel opulenter.
Was ich nicht merkte, der Pianist hörte auf zu spielen und folgte uns.

Morgen mehr
patchy

Sonntag, 11. November 2007

ein Abend der besonderen Art

Wir trafen uns um 21:30 Uhrin der Stadt. Als ich Nicole fragte, wo es denn hin ginge, sagte sie wieder, lass dich überraschen. Wir fuhren eine ganze Weile und mir schwante schon die Richtung in der es ging.

Was mich Wunderte war, dass wir auf dem Weg zu einem sehr bekannten Wasserschloß unserer Stadt waren. Tatsächlich, Nicole fuhr die prunkvoll augeleuchtete Allee hoch.

Gut, dachte ich mir, wir gehen bestimmt sehr galant essen, machen uns eine sehr schönen Abend.

Sie hielt an und wir (zu viert) stiegen aus. Da mir Nicole noch vor der Abfahrt riet, Abendgarderobe zu tragen, war ich ganz froh, ein dementsprechendes Kleid angezogen zu haben. Mit uns kam noch ein Pärchen an, die schön und sexy gekleidet waren (vor allem die Dame des Herren). Ich schaute ihr eine ganze Weile nach, dann setzten auch wir uns in Richtung Eingangstür in Bewegung.

Als wir die große, steinernde Treppe zur einer unglaublich großen, sehr alten Tür gingen, wurde uns schon aufgemacht. Ich war erstaunt, als ich einen Buttler sah, der auf Gund seines Alters alles Andere hätte sein können, als jemand, der Freude daran empfand, Menschen zu dienen.

In der Halle in der wir dann standen (mein Mund ging vor Erstaunen gar nicht mehr zu, als ich diesen Prunk sah), kam uns eine äußerst attraktive, ältere Dame entgegen und sprach Nicole mit ihrem Nachnamen an. Sie gab uns allen die Hand. Was mir dabei auffiel, sie streichelte jede ganz sanft einmal.

Ich sehe, die Damen haben sich dem Abend entsprechend gekleidet, sagte die ältere Dame, mit einer sehr sanften, tiefen, fast maskulienen Stimme, bat uns, ihr ein Stockwerk hörer zu folgen. Wir gingen ihr hinterher und ich stellte fest, dass Nicole eingentlich einen sehr schönen Po hat.

Die ältere Dame führte uns an eine nicht enden wollendeTür. Sie öffnete und bat uns doch einzutreten.

Mein Gott, wie schön war dieser Raum eingerichtet. Das Licht mit viele Kerzen, die diesen Raum durchfluteten, war angenhem und wärmte die Seele. Was mir als erstes dann auffiel, war ein riesiger Flügel, an dem ein Pianist saß, der nicht von dieser Welt schien. Er war schwarzer und seine Haut schien seidig, sein Gesicht, ebenmäßg und wunderschön. Alleine sein Anblick ließ mich (und mit Sicherheit auch manch andere Frau die ihn ansah), die wildesten Gedanken durchleben. Ich sah riesige, skurile Schalen, die mit Früchten aus aller Welt gefüllt waren. Nur Tische an denen man, eigentlich Platz nehmen konnte, zum Essen, die sah nirgends.

Ich wurde neugierig und fragte Niclole, was wir hier machen oder was für ein Fest stattfindet? Sie nahm mich zu Seite und fragte mich, ob ich mich an unser letztes, gemeinsames Gespräch errinern könne. J,a sagte ich, aber was sie damit meinete war mir nicht klar? Dazu muss ich vorrrauschicken, dass Nicole und ich uns schon seit dem "Sandkasten" kennen. Wir erzählten uns Alles und ich meine Alles. Es gab für uns keine Tabus in unseren Gesprächen. Sie versuchte mich, mit versteckten Hinweisen, drauf zu bringen. Dazu brauchte sie nicht lange und ich dachte, nein......

Sie wusste um meine sexuellen Wünsche und ich um ihre. Wir wussten beide, dass es Wünsche für uns gab, die uns unsere Männer nicht erfüllen wollten.

Ich war auf einer sogenannten "fuck and fun" Party gelandet.

Morgen mehr

patchy

Samstag, 10. November 2007

heute Nachmittag rief mich Nicole an, ob ich nicht an einem "Weiberabend"teilnehmen möchte? Gar keine Frage, klar. Sie sagte mir erst im Nachhinein, dass es ein Frauenabend der besonderen Art sein würde, ich solle mich doch überraschen lassen.

Ich bin fertig und gehe gleich los. Das heißt, ich fahre mit dem Auto meines Mannes. Ob es ihm nun passt, dass interessiert mich eigentlich nicht. Ich bin immer noch sauer auf ihn, weil er mich beim Duschen heimlich beobachtet hat (obwohl, die Art wie er mich unter der Dusche nahm, sitzt mir immer noch unter der Haut, lange hat er mich nicht mehr so gut gefickt).

Ich überlege die ganze Zeit, was Nicole wohl mit dem besonderen Abend meint. Bin mal gepannt wer noch alles von den Frauen dabei sein wird.

Ich hoffe auf einen spannenden Abend.

patchyreichen Abend.
ich habe meine "Wut" ausgelassen, ich bin nicht ganz befriedigt. Also gehe ich duschen und besorge es mir, während ich mich genüßlich wache, da ich allein, er noch schläft.

Beim betasten meines Körpers, geht mir einiges durch den Kopf. Ob es normal ist, was ich da tu? Woher kommen aufeinmal meine aggressiven Wünsche, wirklich ausgelöst von dieser Stimme, deren Gesicht mir noch völlig unbekannt war?

Während ich mich einseifte, mir den Hals wasche, meine Hände in Richtung meines Bauches und der darunter liegenden Lustgrotte gleiten, schoss es mir durch den Kopf. Wie wäre es wohl mit einer Frau? Kann eine Frau mich noch besser befriedigen, da sie ja wissen müsste, was eine Geschelchtsgenossin zum "Fliegen" bringt? Ich gliet mit dem Duschkopf zwischen meine Schenkel, ganz unbewußt und in Gedanken verloren. Der Duschstrahl war sehr hart. Der Wasserstrahl prallte gegen meinen Kitzle, ich schrie ein bischen auf, es war ein wunderschönes Gefühl. Ich fing an meine Schenkel zusammen zu kneifen um den Druck auf meinen Kitzler zu eröhen.

Dieses wunderschöne Gefühl vernahm wohl auch mein Mann. Er stand plötzlich vor der Duschkabine und drückte seinen nackten Körper gegen die von Wasserdampf beschlagene Kabinentüre. Er öffnete sie und nahm mich...nahm mich, ohne mich überhaupt zu fragen. Das Einzige, was er sagte war, oh Liebling, ich erkenne dich kaum noch wieder. Aber das was ich sehe, gefällt mir sehr.

Ich gab ihm eine Ohrfeige, weil ich mich ertappt fühlte, mich schämte und nicht wußte, wie lange er mich beim Spiel mit dem Duschkopf schon beobachtet hatte.

Er nahm meine Arme, hob sie in die Höhe und drückte sie mir gegen die Wand. Jetzt spürte ich seinen harten, prallen Luststab, der nicht erst jetzt "gewachsen" war. Ich kenne meinen Mann gut genug, um zu wissen, das er mit Sicherheit, mir schon eine ganze Weile zugesehen hatte und sich dabei wichste.

Ich wehrte mich, weil ich sauer war. Wie konnte er mich heimlich beobachten, mir die Schamrüte damit ins Gesicht treiben? Aber er war stärker (auf eine Art gefiel mir diese Gewalt beim Liebesspiel), und so drang er mit aller Gewalt die in diesem Moment in sich hatte, in mich ein. Mir wurde kalt, aber auch gleichzeitig durch den warmen Duschstrahl auch wieder wohlig warm.

Er fickte mich hart und grob, sowas bin ich von ihm nicht gewohnt, aber ich ließ es zu. Ich war geil und ich wollte nur noch gefickt werden.


patchy

Freitag, 9. November 2007

gestern Nacht um 01:30 Uhr rief er an.

Er sagte mir, ganz frech und so süsslich unverschämt, dass er an mich gedacht habe, als er in seine Frau eindrang. Er hätte wohl fast "patchy" vor lauter Geilheit gerufen.... es schmeichelt mir doch schon sehr.

Hallo, meine Maus, sagte er zu mir, wie hast du den gestriegen Tag noch verbracht? Wie war der Sex diesmal mit deinem Mann?

Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass mir seine Stimme sehr gefehlt hat und ich einfach nicht geil genug war, weil ich immer noch seine Stimme im Kopf habe (wie wohl tat es daher, ihn jetzt zu hören).

Komm, sagt ich zu ihm, ich möchte..nein ich will hören, wie du deine Frau gestern gefickt hast. Du wirst mir alles erzählen! Oh ja, Heerin (da war es wieder, dieses Wort, was mir so gefiel), dass werde ich... und er begann.

Ich saugte ihn förmlich nach jeder Kleinigkeit aus und fing an mich zu streicheln. Er sagte mir, asl er sie leckte, dass er sich vorgestellt habe, es sei meine, vor Geilheit, überlaufende Möse gewesen. Uhhhhh, ich würde noch geiler.

Dann fragte er mich, wie ich mit meinem Mann gevögelt hätte. Ich sagte ihm, dass ich einfach angefangen habe,meinem Mann (zum ersten Mal) den Hintern leicht geschlagen habe und angefangen habe, ihm die Rosette zu lecken und mit dem Finger zu bearbeiten. Er fragte mich, wie es meinem Mann denn gefallen hätte? Ich antwortete (mit zittriger Stimme, da ich mich schon wieder an meiner Lustgrotte vergriff), dass er erst erschrocken war, über die Art, in welchem Ton ich plötzlich mit ihm sprach, ihm Befehle gab, was er bei mir zu tun hatte, wie ers ich behemen sollte. Das es ihm immer mehr gefiel, besonders als ich im sein Arschloch leckte und ihn dabei wichste.

Ich konnte sein stöhnen am anderen Ende der Leitung deutlich hören, fast sogar spüren. Meine Nippel wurden dabei so hart, dass es fast schon wieder weh tat. Dann fragte ich ihn, was er sich jetzt, in diesem Augenblick wünschen würde? Oh Herrin, sagte er mir, ich wünsche mir so sehr, dass du mir mit den hohen Absätzen deiner Overknee Lackstiefel meine Eier massierst und ich dir dabei auf deine geile Fickspalte schauen darf.

Er machte mich immer schärfer am Telefon, mir fiel fast der Hörer aus den Händen. Jetzt wollte er mir die Beine auseinander drücken und mich mir meine Geilheit aus meiner Liebesspalte lecken. Steck deinen Finger in deine Pussy und sag mir, wie dein Saft schmeckt? Ja, sagte ich, steckte den Finger meiner linken Hand in meine vollgeschleimte Foze und kostete......hmmm sagte ich ihm, es schmeckt herrlich..... komm sagte er wieder, jetzt wirst du zwei Finger nehmen.

Ich nahm beide Finger und drückte sie mir Tief hinein, so das sie bis zur Handkante verschwanden. Mit meinem Daumen rieb ich gleichzeitig meinen Kitzler. Oh Gott, bitte, ich will jetzt gefickt werden....

Er sage mir, dass er jettz auflegen müsse, weil seine Frau wach geworden sei und nach ihm rufe. Ich würde richtig böse, fing an, ihn zu beschimpfen, wie er mich jetzt hier abwürgen könnte.

Ein, tuuut....tuuuut.... war nur noch zu hören... er war nicht mehr in der Leitung. Meine ganze angestaute Geilheit war weg, ich war hochrot und zornig.

Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass er mich diese Nacht wieder anrufen wird.

Ich höre gerade den Schlüssel in der Haustüre...... jetzt werde ich meine ganze Wut an ihm auslassen....

patchy
Gestern habe ich was getan, was ich mir eigentlich nur in Gedanken erlaubt hätte. Es war so supergeil.

Seit langem schreiben wir nun schon uber das Internet und gestern...gestern, da war es soweit. Wir haben uns beide so im Net aufgegeilt, dass wir nicht mehr darauf verzichten konnten/wollten, unsere Stimmen endlich zu hören. Was ich hörte, war mehr als ich mir erhofft hatte. Eine unglaublich sanfte, aber auch gleichzeitig, männliche, dominante Stimme. Diese Stimme jagte mir einen Schauer nach dem Anderen über den Rücken. Ich hatte das Gefühl, alleine nur vom zuhören, einen Orgasmus bekommen zu haben.

Wir erzählten, auf eine mir ganz unbekannte Weise, die mich nicht satt werden ließ, ihm weiter zu zuhören. Ich fing an mich zu srreicheln. Er sagte mir, wir er ausschaut und wie sein bestest Stück sei. Er flüsterte mir ins Ohr, dass meine Stimme und die Art, was ich ihm sage, ihn fast zum spritzen brächte.

Oh Gott, ich war so naß, ich hätte mich am liebsten über sein Gesicht gestellt, mich langsam hinuntergelassen und ihm meine Geilheit übers Gesicht gerieben. Uhh, der Gedanke, dabei geil geleckt zu werden, machte mich nur noch wilder.

Er sagte, nein, er befahl mir, mich oberum von meiner Kleidung zu befreien und meine Nippel zu drehen und zu lecken. Ich tat es und stöhnte dabei. Dann fing er an mir Wörter zu sagen, die ich nur in meinem fiefsten Inneren zu hören vermag. Meine Liebesspalte fülle sich mit Geilheit, ohne Unterlass. Ach, wäre er nur bei mir, um zu kosten, was sich da ansammelte.

Ich fragte Ihne, ob er sich vorstellen könnte, dass ich vor ihm in der Hocke verweile, meine Hände sich in seinen Arschbacken vergruben und darauf warte, dass er mir endlich seine Eichel zu kosen gibt. Oh ja, das konnte er. Komm, sagte ich, halte meinen Kopf fest und drücken mir deinen Liebestab tief in meinen Mund und drücke mir den Kopf feste an deinen Bauch. Ich will dich schmecken.

Hör auf, sagte er, ich komme sonst. Dann lege ich auf, wage dich ja nicht, sagte ich sehr streng.

Ja Herrin, sagte er zu mir, und das fand ich gut. Ich sagte ihm, er solle das Wichsen jetzt langsam aufhören und mich morgen (heute) wieder anrufen, damit er seinen Liebessaft sammeln kann.

Wenn du in deine Frau eindringst, sagte ich ihm, dann möchte ich, dass du in diesem Moment an mich denkst.

Ich wette, er wird es tun!

Ich freue mich schon auf heute Nacht, wenn unser geiles Gespräch in die zweite Runde geht.

patchy

als ich heute Morgen unserem Haus und Hofkater das Futter geben wollte, bin ich fast rückwärts gegangen. Moahhh, wat hat dat jestunken! Sowas habe ich mein Lebtag noch nicht gerochen, mir hängt es jetzt noch in der Nase. Muss wohl was beim Abfüllen reingekommen siein.
Soweit geht es den Kindern wieder gut. Sie sind sehr aufgeregt, weil sie ja bald "schon" 13 werden. Sie freuen sich.
Dann habe ich zusammen 26 Lebnsjahre da sitzen. Man, wie die Zeit vergangen ist. Wenn ich aran denke, wie alles begann, was für Ängste ic ausgestanden habe, weil cih dachte, dass schaffst du nie, mit zwei aufeinmal. Aber.... bis jetzt habe ich es geschafft. Auch wenn ich in den Jahren arbeitslos geweorden bin und unser leben eigentlich keines mehr ist.
Heute gibt es noch mal von gestern. Sie wollten ja, dass ich extra viel Linsensuppe koche. Sie schmeckt ihnen einen Tag später noch besser, als vorher. So sagen sie immer.
Bin mal gespannt, wenn es hier mit dem Sturm losgeht, es braut sich einiges zusammen, wenn ich zum Himmel schaue. Vorgestern hatten wir einen wunderschönen Regenbogen. Ich glaube, das war der Erste, den meine Kinder in ihrem Leben gesehen haben. Jedenfalls in natura. Er war aber auch wirklich wunderschön anzusehen.
patchy

Donnerstag, 8. November 2007

endlich wieder daheim. Meine Güte, wo ich heute morgen schon wieder allein mit Oma gewesen bin .....

Suppe auf m Herd, Kinder kommen auch gleich aus der Schule. Koch grad einen großen Topf Linsensuppe mit Einlage. Ich glaube, sie werden ein paar Mitschüler mitbringen, gehen nachher dann alle zum Fußballtraining.

Ach ja, ihr Vater kommt auch heute Nachmittag, er hat, wieder mal, für Sonntag abgesagt, weil er mal "ausschlafen" muss. Wo bitte habe ich 13 Jahre ausgeschlafen.

Poha, wat bin ich froh, dass ich nicht mit ihm zusammenlebe. Das wäre eine echte Katastrophe, nicht drann zu denken, wie es für die Kinder wäre.

patchy

Dienstag, 6. November 2007

Ruhe ist im Haus, alles wieder in der Schule und gesund. Ein paar Minuten für mich, die brauche ich auch. Mal sehen, was so alles im Internet los ist, schauen auf dem virtuellen Arbeitsmarkt.

So langsam glaube ich nicht mehr, dasss ich Arbeit bekommen. Wie lange bewerbe ich mich jetzt? Gestern ist die 415 rausgegangen. Ich zähle jetzt nicht mehr mit. Dazwischen waren zwar auch Verträge, aber nur Zeitlich begrenzte. Auf 400 EURO Basis bringt mir für die Rente auch nichts. Daran darf ich gar nicht denken, was dann mit mir passsiert.

So, werd jetzt mal den Fisch aus der Kähle holen, ein bischen vorbereiten für heute Mittag.

patchy
ich glaube, Morgen kann er wieder zur Schule gehen. Soweit scheint, bis jetzt, alles ok zu sein. Wenn es bis heute Abend so beleibt, kann er auf jeden Fall gehen.

Wenigstens scheint heute mal eine bischen die Sonne. Nicht ganz so öde wie die letzten Tage. Ich überlege noch, was ich heute kochen soll? Naja, wird sich schon was finden.

patchy

Montag, 5. November 2007

nun ist der Zweite auch krank, Naja, war ja nur eine Frage von Zeit, wann es auch bei ihm ausbricht. Mir selber geht es auch nicht gut, ich habe mich auch angesteckt.

Gerade war der Logopäde von einem meiner Söhne da. Wir werden ihn wohl nicht mehr in Anspruch nehmen, da es bis heute nichts gebracht hat. Er ist jetzt fast ein Jahr dort hingegangen und es hat nichts gebracht. Díe Übungen die er machen soll, kann er auch allein unter meiner Aufsicht machen.

Das Wetter macht mich noch fertig. Mein Kreislauf spinnt, mir dreht sich alles, ich frier und hab die Heizung an. Mir wird einfach nicht warm.

Nächstes Jahr stehen die Klassenfahrten für meine Söhne an. Pro Person 168 EURO. Für ein blödes Landschulheim. Wenn man sich das mal vorstellt, dass diese Landschulheime schon Automaten für die Kinder stehen haben, wo sie gleich ihr ganzen Tachengeld reingeben, dass müsste verboten werden. Es gibt noch nicht mal einen Teewagen für die Kinder, so das sie sich am Nachmittag wenigstens mit Flüssigkeit versorgen könnten. Sie müssen sich die Wasserflaschen selber kaufen, damit wird dann auch noch Geld gemacht. Das ist eine Frechheit. +
Ich zahle die Fahrten jetzt schon mit einer Rate ab für Beide, sonst könnten sie nicht mitfahren. Wenn es nach mir geht, würde ich sie nicht fahren lassen, schon alleine deswegen, weil es viel zu teuer ist, für vier Tage. Von den vier tagen ist ein ganzer für An und Abreise.

So werd mal ein bischen was tun.

patchy

Sonntag, 4. November 2007

so langsam bin ich müde, aber schlafen kann ich auch noch nicht. Heute habe ich mich über einen Bericht in unserem Lokalblättchen aufgeregt, von wegen die Gelder der Politiker erhöhen auf Kosten der, die eh schon nichts mehr haben. Schlimme Zeiten, in denen wir da sind.

Mich wundert, dass niemand hier auf die Straße geht, die Leute lassen sich wirklich zu viel gefallen. Iist das für Sozialschwache noch ein Leben? Ich weis ja wovon ich schreibe. Es ist keines!

Bald wird meine Mutter 78. Gebe Gott, dass ich sie noch lange haben darf! Ich liebe dich sehr Mama.

Gute n8t

patchy
die Zeit geht und geht nicht rum. Wir haben grade mal 13:30 Uhr und ich dachte wir hätten schon mind. 16:00 Uhr.

Wir sitzten grad über einer Mathematikaufgabe, die bekomme ich noch nicht mal gelöst. Lang, lang ist es her.....

Gleich mal auf den Speicher gehen muss, die Wäsche schreit, ich habe so gar keine Lust. Leider läuft sie nicht weg, oder hängt sich von alleine auf.

Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich wunderschöne, gelbeingefärbte Bäume. Scheint die Sonne drauf, sehen sie golden aus. Ein wunderschönes Farbenspiel der Natur.

patchy
heute scheint ja mal endlich ein bischen die Sonne. "Er" hat seit ein paar Wochen nicht mehr angerufen und lässt sich auch im Messi nicht sehen. Alles nur Schwätzer.

Fabian ist heute zu Hause geblieben, im geht es nicht gut. Er hat sich bei Moritz angesteckt, der lag fast 11 Tage mit Grippe.

Leider ist es gestern mit der Ü30-Party nichts geworden, die Karten sind erst gar nicht angekommen. Dafür gehen wir nächsten Samstag in s Get auf eine Ü30-Party. Schätze die ist lange nicht so gut, wie die von Radio RSG. Ich hoffe nur, dass ich keine Bekannten treffe, die mich noch dünn in Erinnerung haben. Ich fühel mich heute auch nicht viel besser, als die letzten Tage zuvor.

Für Morgen musste ich den Elternsprechtag absagen, da Fabian immer noch Fieber bekommt, ich ihn damit nicht allein lassen möchte.

Beim Mittagessen hatt mir Fabian sehr viel erzählt, dass war richtig schön. Sonst kommt das gar nicht so oft vor, dass er so einen Redebedarf hat. Es war schön für mich, hat richtig Spaß gemacht. Wir haben uns über Gott und die Welt unterhalten. Das muss unbedingt widerholt werden.

Mal sehen, was der Sonntag noch so bringt.

patchy

Samstag, 3. November 2007

was für ein Wetter.... das geht langsam auf s Gemüt. Schade, leider haben wir keine Karten mehr für die Ü30-Party hier bei uns bekommen. Sie waren wohl schon über s Internet, von einer Bekannten, vorbestellt worden, aber die Post hat es wohl nicht hinbekommen.

Aber wiederum bin ich auch ganz froh, dass es nicht geklappt hat. Dadurch das ich sowieso sehr wenig Geld zur Verfügung habe, hätte ich noch nicht mal was passendes zum anziehen gehabt.

Meine Söhne haben mir einen leckeren Kaffee gemacht, in der Hoffnung ich lasse sie PS2 spielen. Wie kann ich da noch "nein" sagen.....

Mir geht so vieles durch den Kopf, ich weis nicht, wie ich meine Gedanken ordnen soll, weil es so vieles ist. Ich werde mir mit den Kindern einen schönen Tag machen, mit Backen und der Spielesammlung.

Ich habe auch ziehmlichen Stuss zusammengeträumt, ich bekomme es gar nicht mehr zusammen. Weis nur, dass mir mein Rücken so weh getan hat, als ich aufgestanden bin. Der Schalf an sich ist, wie schon so viele Jahre, sehr unruhig. Ich stehe mehrmals die Nacht auf und schaue dann wieder Fern, bin ich müde bin. Das geht oft bis zu 3 x die Nacht.

Mal sehen, was der Tag noch so alles bringt.....

patchy

Freitag, 2. November 2007

erster Eintrag

nicht nur das Wetter ist fürchterlich, ich fühle mich langsam genauso. Es stehen die Geburstage meiner Söhne und Weihnachten ins Haus. Wie ich das bewältigen soll, weis ich auch noch nicht.
Mit ihrem Vater zu sprechen...unmöglich.

Gestern, als ich mein Geld holte, war auch gleich wieder alles weg. Von Miete und den Sachen bis hin zu Schulbedarf und Lebensmittel ist fast alles aufgebraucht. Wenn ich dcoh endlich Arbeit finden würde, ich wäre so glücklich. Ich muss es immer weiter versuchen, wird schon irgendwann klappen.

Meine innere Unruhe wird auch immer größer, möchte mal wissen, wieso. Hat Frau, glaube ich, schon mal.