Freitag, 16. November 2007

Fozenknecht

Winkel deine Beine an und lasse dir etwas von dem angewärmten Öl über deine Genitalien laufen. Du wirst dabei nicht deinen Schwanz berühren, lass es nur laufen.

Moahhhhhh.....oahhhhh, fuhr es mir in mein rechtes Ohr.
Ahhhh, dachte ich bei mir, was bist du doch für ein kleines perverses Schweinchen.

Wie ist es, was fühlst du? Herrin, es tropft ganz langsam durch das Nylon auf meinen dicken und harten Schwanz, bis in meine Arschritze.

Sehr schön mein guter Knecht. Steh ganz langsam auf, lass es weiter die Ritze entlang laufen. Na, mein großer Pussylecker, fühlst du dieh wohl?

Ja, es ist wohlig und so schöne warm. Herrin....sagte er. Darf ich sie untertänigst etwas Fragen?

Ja...aber du wirst dabei auf die Knie gehen und deinen Kopf zwischen deinen Armen verschränken. Dann darfst du fragen!

Ich hörte, wie er in die Knie ging. Als er auf ihnen zum stehen kam, nahm er wieder den Hörer in die Hand.

Gebieterin, sagte er immer schwerer atmend, ich habe mir erlaubt das Spielzeug meiner Gattin und mir mit in den Partykeller zu nehmen. Darf ich ihn, nach Ihren Wünschen, einsetzen?

Ausnahmsweise!!!!, herschte ich ihn an. Du wirst das nächse Mal gefälligst vorher anfragen!
Ja, Herrin, ich bitte Sie um Verzeihung.

Oh nein , du blödes Arschloch, hörst du..... Ich mag keine Überraschungen deinerseits!

Zur Strafe wirst du dir zwei Wäscheklammern nehmen und sie dir deinen scheiss Nippel klemmen. Du wirst sie so lange dort lassen, bis ich dir erlaube sie wieder zu entfernen.


Ja Herrin, ja!


jetzt musst ich auflegen.

morgen mehr
patchy

Telefonsex Sklave Teil 2

Ich war endlich allein und konnte jetzt meinen Sklaven anrufen und dort weitermachn, wo ich enden mußte.

Hallo, sagte ich, bist du bereit?
Ja, Herrin, ich habe voller Sehnsucht gewartet.

Gut, hauchte ich in den Hörer. Hast du deine Strumphose wieder an?
So wie Sie es mir aufgetragen hatten Herrin, ja.

Brav.....hast du deinen Schwanz schön in deinen Schritt gelegt, wie es sich für einen Strumpfhosenträger gehört.
Ich riechte ihn noch aus Herrin.

Wenn du soweit bist, wirst du es mir sagen.
Ihr Sklave ist soweit Herrin, oh meine fleischige Gebieterin.

Nimm auf einem dir angenehmen Ort Patz. Sage mir wo du dich hingesetzt hast und wie.

Gebieterin, hörte ich ihn schwer stöhnen, ich habe mich breitbeingig auf meinen Hängesesel gesetzt. Unter meinen Füßen habe ich jeweil seinen leeren Waserkasten, damit ich ruhiger sitzen kann .

Du bist ein guter Junge, lobte ich ihn. Und, fuhr ich fort, hast du an eine kleines Schüsselchen mit warumen Öl gesacht?

Ja, Herrin, es steht direkt neben mir.
Seher schön. Kannst du dir schon vorstellen, was wir damit machen werden?

Ich weis es nicht, meine Gebieterin, hauchte erzurück. Bitte, Herrin, sagen Sie es mir.

Ich werde dich anweisen, dann wirst du feststellen, was deine Gebieterin sich für dich ausgedacht hat.


Oh ja, Sie sind sehr gürig, ich habe Sie nicht verdienst..


nachher mehr
patchy

Donnerstag, 15. November 2007

Telefonsex Sklave

Wir verabredeten uns für 23:00 Uhr, so waren wir Beide ungestört. Das Erste, was ich wissen wollte, in welchem Raum deiner Wohnung, hälst du dich auf?

In der Kellerbar, bekam ich zur Antwort.
Bist du sicher, dasss dich niemand stören kann, die nächsten 60 Minuten?
Ja, Herrin, Sie können sich sicher sein.
Hast du angezogen, was dir aufgetragen habe? Ja, Herrin, ich habe die Strumpfhose meiner Gattin an, ohne Unterhose an
.
Sehr brav, sprach ich ihn an, was er mir mit einem tiefen Säufzer, durch den Telefonhörer dankte.

Hast du daran gedacht, fuhr ich fort, Alufolie mit zu nehmen? Ja, Herrin, aber wofür?

Mit strenger Stimme herschte ich ihn an. Habe ich dir erlaubt Fragen zu stellen?!!
Nein, nein, Herrin. Nein, können Sie mir verzeihen?

Nein? Du wirst dich jetzt Strafen nach meiner Anweiung.
Bitte Herrin, nein, nur das nicht, wimmerte er mir in den Hörer.

Du blöder Fozenknecht, wage dich nur noch einmal mir zu widersprechen und.......

Jawohl Herrin, ich werde es nicht mehr wagen.

Gut so, beschwichtigte ich ihn, du wirst jetzt tun, was ich dir auftrage und..... ich will es genau hören.

Ja Herrin, für Sie ist es mir eine Freude. Guter Junge, lobte ich . Du wirst dir jetzt die Strumpfhose rutner ziehen, los. Ja Herrin, sie ist unten. Gut, du blöde Sau, nun wirst du ein Stück Packetband nehmen und dir die Hoden abbinden.Lege deinen Telefonhörer so, dass ich dein Handeln hören kann!

Ich hörte, wie er begann, die Packetschnur abzuwickeln. Er ging mit mir zu einer Schublade, und holte dort eine Scheere, um die Schnur zu durchtrennen.

Herrin;, ich nehme jetzt meinen linken Hoden in die Hand und werde ihn mit der Schnur abbinden.

Mein Sklave wurde geil, es war nicht zu überhören. Gut, dachte ich .
Gebieterin, sagte er, nun wickel ich meinen rechten Hoden ab...ahhhahhhhaaa!

Er nahm den Hörer wieder in die Hand.
Ich habe Ihren Anweisungen Folge geleistet, Gebieterin, sagte er, und stöhnte geil auf.

Hör das Stöhnen auf, du Weichei.

Gut, sagte ich. Du weist, ein guter Sklave ist nur der, der macht, was ihm aufgetragen wird, ohne zu Fragen und sich dabei immer freut.

Oh Herrin, benutzen Sie mich , wie Sie möchten.

Gut, Fozenlecker, wie fühlst du dich?
Oh Herrin, meine Hoden sind dick und rot, mein Schwanz pocht.

Schlage deinen Schwanz mit der flachen Hand, bis ich dir befehle aufzuhören! Ich will es klatschen hören!

Er hielt den Hörer genau an seinen Schwanz und ich hörte es herlich klatschen.
Spuck deinen Schwanz an, ließ ich ihn vernehmen, und dann wirst du ihn leicht wichsen!

Uhhaaaa Gebieterin, jaaahhaaa.....
Das Geräuch, des Klatschens ließ mich feucht anlaufen.

Hörst du mich Drecksau?

Ja Herrin, ich höre Sie.

Gut! Jetzt zieh dir die Strompfhose wieder an.
Ja Herrin, moment ich lege den Hörer ab.

Morgen mehr
patchy

Dienstag, 13. November 2007

Mein Sklave

Eine neue Rolle die ich da für mich endeckt habe.

Über das Internet lernte ich ihn kennen, ich schrieb ihn an.

Er ließt meinen Blogger und ich fand es gut. Ich fragte ihn, während wir schrieben, welche Passage ihm am besten gefällt und er schrieb mir: " sie stellte sich über sein Gesicht, ging langsam in die Hocke und schmierte ihm ihre Geilheit mitten über sein Gesicht. Sie bewgte sich dabei immer wieder nach vorn und hinten, immer schneller, immer wilder".

Wir fingen an uns über unsere sexuellen Vorlieben zu unterhalten. Dabei bemerkte ich, nach einer Zeit, dass er sich gerne unterwirft. Diese Tatsache machte mich an, sie gefiel mir sehr.

Seit langem suche ich zwar realt, einen Sklaven. Der mir zu 100 % unterwürfig ist, ohne zu fragen. Eben einen richtigen "Fozenknecht", den ich, je nach Laune, benutzen kann.

Er saß in seinem Büru und ich fragte ihn, kann dich jemand sehen? Er sagte mir, ja, ich hörte ihn stöhnen.

Als nächstes befahl ich ihm, seinen Schwanz zu streicheln und dabei zu schauen, dass ihn niemand sieht.
Wie ist es für dich, fragte ich ihn?
Sehr geil und aufregend, der Gedanke, erwischt zu werden, tat sein übriges für ihn dazu.
Dann wollte ich wissen, ober er die Möglichkeit hätte, führ ca. 20 Minuten, allein zu sein.
Es gab keine Möglichkeit für ihn. Das passte mir übrhaupt nicht. Knete deinen Schwanz ja weiter, während wir schreiben, befahl ich ihm.

Ja, Herrin, antwortete er, er ist hart und dick, mein Schritt ist jetzt nass! Herrin, fuhr er unter schwerem Stöhnen fort, ich bitte Sie unterwüfig, setzen Sie sich auf mein Gesicht Herrin, um mir Ihren Fozensaft zur Verkostung zu reichen.

Ich schrieb ihm, in fetter Schrift zurück (fette Schrift im Net, ist gleich zu stellen, mit Anbrüllen), lass dir ja nicht nochmal einfallen, deine Herrin um etwas zu bitten. Du bist nicht in der Position, Bitten zu stellen.

Es tut mir so leid Herrin, kam es in kursiver Schrift zurück.

Machs Maul auf, befahlt ich ihm. Ja Herrin, (da war es wieder, dieses Wort). Du wirst trinken was ich dir schenke, schrieb ich ihm.

Wenn du nachher zuhause bist, du das Bedurfniss zu pissen hast, dann wirst du dir ein Gals mitnehmen, hinpissen und auf das Wohl deiner Herrin trinken!

Ich hoffe, dass wir bald telefonieren, ich dann hören kann, wenn er meine Befehle ausführen wird.

patchy

Montag, 12. November 2007

ein Abend der bsonderen Art Teil 3

Als meine Freundinnen und ich in dem Raum ankamen, der noch dunkler und wärmer in seinem Licht war, als der Erste, bemerkte ich den schwarzen Pianisten hiter mir, der mir schon fast viel zu nahe, ein sanftes, hallo schöne Lady, in mein linkes Ohr hauchte. Er roch so gut, wow, das zog magisch an.

Hallo, erwiederte ich und wendete mich wieder nach Beate (die vierte im Bunde) und den anderen Mädels aus meiner Clique zu.

Die ältere Dame kam, mit einem Körbchen auf die Gesellschaft zu, und verteilte seidene Dreieckstücher. Dann sagte sie uns, wir möchten uns die Tücher doch vor die Augen binden, es seien Sehschlitze eingearbeitet, und warten bis die dritte Verbindungstüre sich öffnet.

Wir warteten nicht lange, so ca. 10 Minuten, die Türe öffnete sich.....
Es war prachvoll mitanzusehen, was da den Raum betrat. Ein vollig splitternacktes Pärchen betrat den Raum, nur in einem schwarzen Hauch von Nichts gehüllt. Ich konnte dem Mann genau zwischen die Beine schauen (das Licht ließ gar nichts Anderes zu) und seinen unglaublich großen Schwanz beim gehen hin und her baumeln sehen. Meine Freundinnen fingen an zu kichern und ich hörte wie Beate sagte, den werde ich mir mal genauer ansehen müssen.

Es erklang eine sehr beruhigende, fernöstliche Musik und das Pärschen fing an auf einem, vor uns aufgestellten, runden Podest zu tanzen.
Alle schauten zu, dabei viel mir auf, dass so einige Pärchen sich küssten. Sehr innig und ziehmlich heiß. Ihre Zungen kreisten umeinander, dass machte mich ein wenig an.

Nicole flüsterte mir zu, ob mir gefällt was ich da sehe. Ich sagte ihr, dass ich es nicht so gnau wüßte, ich die Eindrücke die gerade um mich herum niederprasselten, erst einmal verdauen müßte. Ich schaute nur auf das sich hemmungslos küssende Pärchen. Mir wurde kalt und ich hielt meine Schultern fest. Dabei bemerkte ich, das mein Oberteil nicht mehr da war wo es hingehörte. Ich erschrack und wollte mich bedecken, rauslaufen, aber Nicole hielt mich zurück und lächelte mich an. Erst da sah ich, das Alle um mich nackt waren.

Nicole nahm mein Gesicht in ihre Hände und lächelte mich an. Schau sagte sie zu mir, sieh dich um patchy, dass ist, was wir Beide uns so sehr gewünscht haben. Sie fing an mich mit ihrer Zunge im Gesicht zu liebkosen, bis sie mich küsste, wie nur eine Frau zu küssen vermag. Wunderschön und so köstlich.

Ihre Hände glitten dabei über meine Brüste, sie zwirbelte meine Nippel, so das ich leicht stöhnte. Was ich jetzt im Rücken spurte, war etwas hartes. Erschrocken dehte ich mich um und schaute dabei in zwei gütige Augen. Ich erkannte ihn sofor, es war mein schwarzer Pianist. In meinem ganzen Leben als Frau, habe ich solch einen Körper noch nicht gesehen.

Er ließ mich nicht zu Wort kommen sondern ging gleich vor mir auf die Knie und richtete meie Beine in einen anderen Winkel aus,als der, in dem ich verweilte. Meine Knie zifferten als ich seine Zunge an meiner Möse spürte. Ich kam fast nicht zum Denken, da Nicole mich noch immer an meinen Brüsten leckte und massierte. Ich falle um, dachte ich, wenn ich mich nicht gleich legen oder irgendwo hinsetzen konnte. Mein schwarzer Prinz schien das zu bemerken und lotste mich auf eine Art Canape.


Nicole löste sich von mir und eine andere Frau trat auf uns zu. Durch die Dreieckstücher wußte niemand, mit wem er jetzt fickte. Ein schönes, prikelndes, Zucken durchführ meinen ganzen Körper, als mein schwarzer Prinz mich mit seiner Hand in meiner foze bearbeitete. Alles um mich fickte sich und Andere oder mit Anderen. Es war wie bei Calligula.

Auch ich leckte zum erstenmal eine möse und durfte sie nach meinen Vorstellungen bearbeiten oder zusehen, wenn fremde mein Gegenüber durchfickten. Dabei ließ ich meine Finger in meine Fickspalte gleiten und machte sie imemr wieder aufs Neue mit meinem Speichel naß-

Als wenn dies nicht genug wäre, sah ich, wie zwei Männer einer Frau ihre Schwänze gleichzeitig in den Mund steckten und dabei nicht gerade zimperlich waren. Der Frau schien es zu gefallen, ich konnte ihren Mösensaft sehen. Eine andere Frau hockte sich, mir gegenüber, auf das Gesicht eines Herren und ließ ihn ihren saft ausschlecken. Sie rutschte dabei über seinem Gesicht auf und ab. Bei diesem Anblick wurde auch wieder feuchter. Mein Prinz hörte auf zu lecken und stellte sich breitbeinig über mich und ließ mich seinen Schwanz kosten. Er war nicht nur unwirklich lang, nein er war auch noch sehr dick. Ich glaube so an die 23cm. Ein echtes Monster hatte ich da in meinem Mund. Er stieß immer wieder leicht zu, während ich seinen Schwanz bließ und seine Eier knetete. Meine Zungenspitze umkreiste seine glänzende Eichel, denn eine Vorhaut hatte er nicht (was sehr angehem ist). Ich drückte ihm meine Zungenspitze in sein Pissloch so das das der Druck für ihn fast unerträglich wurde. Dabei drückte ich seine steifen Schwanz an seinen Bauch und machte mich über seine Eier her. Ich saugte sie ihm fast aus.

Meine Zungenspitze schleckte an seinem Schwanz entlang bis zu Wurzel, dann zu den Eiern bis hin zu seinem Arschloch. Ich fickte sein Arschloch mit meiner Zunge und meinem Finger. Wie er stöhnte, das war Lohn für mich genug. Er spritze mich voll, mitten ins Gesicht, ich schluckte sein Sperma um es in meinem Mund zu sammeln und es meiner unbekannten Partnerin in den Mund zu spucken. Sie schluckte ihn hinunter und er leckte mich sauber.

Dann sah ich den Beiden eine Zeit lang beim Ficken zu, er verdrehte dabei die Augen. Ich wichste ihn dann genüßlich während er sie leckte und schaute ihm in die Augen. Ich wollte seine Geilheit sehen, und sie aus seinem Schwanz saugen. Ich schlug ihr mit seinen harten Schwanz immer wieder in ihr Gesicht um ihn dann an meinen Brüsten zu reiben. Ich ließ ihn dann meine dicken Titten ficken. Seine Eichel bekam ich bei jedem Stoß an den Mund. Meine unbekannte Partnerin fing während dessen wieder an mich mit ihrer Faust zu ficken. Sie nahm erst einen Finger, dann zwei, bis sie ihre Faust in mir fergrub. uhh ja noch tiefer, härter, schrie ich sie an. Ich kannte mich selber nicht mehr.

So geil, wie in dieser Nacht wurde ich noch nie gefickt. Dies war nicht der letzte Besuch zu solch einem Anlaß.

krank

ich fühle mich krank.

Krank, weil ich seine Anrufe vermisse. Seit drei Tagen warte ich auf einen Anruf von ihm. Seine Stimme... sie fehlt mir. Wenn ich mit meinem Mann schlafte, geilt mich nur der Gedanke an seine Stimme und die Erinnerung an die fuck and fun Nacht auf (zu der ich ja noch weiter schreiben werde).

Ich schließe meine Augen, rufe mir seine Stimme in den Sinn und meine Nippel verhärten sich. Uhhh ja, seine Zunge spielen an meinen Nippel, er beißt sogar ein bischen zu. Ahhhh ja, komm und knete meine dicken Euter, hör nicht auf sie zu bearbeiten.

In meinen Gedanken fährt er mit seiner Zunge dabei über meinen Hals an meine Ohren, er arbeitet sich nach unten vor. Jetzt lutscht er an jedem meiner Zehen und massiert dabei gekonnt meine Fußsohlen. Er streichelt mir über meine Innenschenkel und gräbt seine Hände dabei ein bischen in meinen prallen Po.

Seine Handkante berührt, in einer Auf und Abbewegung meinen Schlitz. Er drückt meine Beine auseinander und lässt sich vor meinr Vulva nieder.

Die Finger die mehr als nur fünf an einer Hand zu sein scheinen, klappen meine Lustlippen auseinander und ich spüre seinen Zungenspitze an meiner Klitoris. Er wird frecher und leckt meine ganez Foze wie ein Eis. von oben nach unten. Oh ja, komm leck mich geil aus, hör nicht auf.

Ich merke gar nicht, dass ich mir meinen Dildo bis zum Anschlag in die Möse geschoben habe und mich heftigst selber ficke.

Lass ihn anrufen... bitte

patchy

ein Abend der besonderen Art Teil 2

Mein Kopf war völlig verwirrt und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich bekam furchtbare Angst.
Der Gedanke, den ich Nicole erzählte, mit einer Frau zärtlich zu sein wenn ein Mann uns dabei zusieht, schoss mir sofort wieder durch den Kopf. Erst jetzt, als ich mir die Bilder unserer Unterhaltung wieder in den Sinn rief, viel mir erst auf, wie mich Nicole dabei ansah.

Ja, ich bilde mir jetzt sogar ein, Nicole ist ganz anders zu mir, seit dem. Wenn sie mich besuchen kommt, mich in ihre Arme schließt bei der Begrüßung, fällt mir jetzt auf, dass sie mich viel inniger, also sonst, umarmte. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wangen, jetzt erst wird mir klar, dass sie noch gerstern dabei, ausversehen, meine Lippen berührte. Sie entschuldigte sich sogar bei mir, mir schien es so, als sei es ihr höchst peinlich gewesen.

Ich betrachtete Nicole und meine Freundinnen jetzt ganz genau und mir viel auf, wie sie sich, während der Unterhallung mit den anderen Gästen, über den Rücken streichelten, ja fast bis zum Po. Maron hatte aber auch ein unverschmät, geil geschittenes Kleid an. Ihre Figur glich der einer Gazelle, sie hatte, in den Sandaletten die sie trug, wunderschöne Fesseln. Ihre Haut schimmerte samtig. Der Auschnitt auf dem Rücken ihres Kleides war so tief, ich konnte schon fast den Ansatz ihres Hinterteiles erkennen. Von vorne war dieses Kleid fast schon wieder nichtssagend. Hier bezog sich der optische Kick nicht nur auf die Farbe des Kleides (nachblau mit leichtem silbereffekt, je nach dem, wie sie das Licht im Raum traf), sondern auf Marions Rückenansicht.

Der schwaze Pianist spielte eine sehr schöne Melodi, die trotz der angeregten Unterhaltungen, in s Ohr ging. Ich musste ihn ständig anschauen.

Antonella, die dritte im Bunde, rief uns zu sich, um uns zu sagen, dass wir jetzt in einen anderen Raum gehen sollten. Auch die restlichen Gäste gingen mit.

Die Zwischentüre, auf die wir alles zugingen, würde jeweils, rechts und links, von zwei wohlproportionierten Männern, in knappen, enganliedenden Pantis geöffnet. Ihre Körper schimmerten leicht ölig und um die Hälse trugen sie so etwas wie ein Hundehalsband, nur viel opulenter.
Was ich nicht merkte, der Pianist hörte auf zu spielen und folgte uns.

Morgen mehr
patchy